Bei der Einwegverpackung haben die Block-Intra- und Verbundverpackungen für Fruchtsäfte, aber auch Dosen und besonders die Kunststoffflaschen in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Einen größeren Anteil haben die PET-Flaschen aus Kunststoff.
Was tun?
Nehmen Sie Mehrwegverpackungen anstelle von Einwegverpackungen. Das gilt insbesondere für Getränke.
Wählen Sie verpackungsarme Waren: loses Obst und Gemüse statt Konserven, Familienpackungen statt Portionsverpackungen.
Sie helfen, Abfall zu vermeiden, wenn Sie beim Einkaufen Netz oder Tasche Mitnehmen und so keine Tüten kaufen müssen. Weisen Sie zusätzliche Tüten zurück, wie sie immer an Kassen von Kaufhäusern, Drogeriemärkten o.ä. für einzelne Artikel angeboten werden.
Verzichten Sie auf Wegwerfartikel und nehmen Sie lieber Produkte, die sich wiederverwerten lassen (z.B.: aufladbare Batterien, nachfüllbare Feuerzeuge).
Vermeiden Sie Verbundmaterialien, also Verpackungen, die aus zwei oder mehr unterschiedlichen Materialien bestehen (z.B. aluminiumbeschichtete Pappe).
Für die meisten Plastikartikel gibt es Alternativen: Zitronenpressen aus Glas, Schüsseln aus Glas, Porzellan oder Metall.
